Höchste Präzison ohne Materialbelastung

Wasserstrahlschneiden


Wir verfügen über die neueste Generation
der abrasiven Wasserstrahlschneidtechnik.
Mit automatischem Schneidwinkelausgleich.

Höchste Präzison ohne Material-belastung

3800 bar

Wasserdruck

0,03 mm

Genauigkeit

3000 KG

Max. Gewicht

3000 x 1500 x 200mm

Max. Größe

Verschiedenste Materialien können mit hohem Wasserdruck von 3800 bar unter zugabe von Schneidgranulat mit einer Genauigkeit von bis zu 0,03mm geschnitten werden. Hierbei entsteht für das Material keinerlei thermische, chemische oder mechanische Belastung. Mit einer bearbeitbaren Werkstückgröße von maximal 3000 x 1500 x 200mm und einem Gewicht von max. 3000 KG, lassen sich große wie selbstverständlich auch sehr kleine Werkstücke mit einem hohen Präzisionsgrad verarbeiten.

Jetzt gibt es die Möglichkeit, Materialien zu bearbeiten, die bisher mit konventionellen Verfahrenstechniken unter großem Zeit- und Kostenaufwand gefertigt wurden.

Zum Beispiel lassen sich schwierige Intarsienarbeiten in Marmor, Fliesen, Holz, PVC, Glas, Plexiglas usw. mit der Wasserstrahlschneidtechnik problemlos bearbeiten.

Im Bereich der Metallverarbeitung ist unsere Schneidtechnik vor allem interessant für den Werkzeugbau, Prototypenbau, Vorrichtungsbau, Maschinenbau und Anlagenbau. Gerade im Metallbereich ist ein Zusammenspiel aller Bearbeitungsverfahren sinnvoll. Z.B. sind viele Fräszentren mit Materialräumaufgaben sehr stark belastet und zwar hinsichtlich des Werkzeugverschleißes sowie des nötigen Zeitbedarfes für das Ausräumen. In zahlreichen Anwendungen kann ein Vorschnitt mittels Wasserstrahlschneidtechnik den Gesamtprozess wesentlich beschleunigen, um den Mehr-Achsen-Fräszentren ihrer eigentlichen Bestimmung, der präzisen und feinen 3D-Oberflächengenerierung, mehr Zeit zur Verfügung zu stellen.

Technik und Funktion des abrasiven Wasserstrahlschneidens

Unter abrasives Wasserstrahlschneiden versteht man das Schneiden von Materialien durch einen feinen Wasserstrahl mit Hilfe eines beigemischten Granulats, dem so genannten Abrasiv.

Mit einer Spezialpumpe wird zunächst ein Hochdruckwasserstrahl von bis zu  4000 bar erzeugt, welcher mit ca. 800m pro Sekunde (2880 km/h) durch eine Diamantdüse ausgerichtet wird.

Dem Hochdruckwasserstrahl wird das Abrasiv (scharfkantiger feiner Sand) zugeführt. Wasser und Sand vermischen sich in einer verschleißfesten Keramiktülle zu einem scharfen Schneidstrahl, welcher die Mischeinheit mit ca. 300m pro Sekunde verlässt und letztlich für saubere Schnittqualitäten bei hochfesten Materialien verantwortlich ist.

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